Deutsch dropdown-ico

Intel SIM4-02 Bedienungsanleitung

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14

Zur Seite of

Ähnliche Gebrauchsanleitungen

Richtige Gebrauchsanleitung

Die Vorschriften verpflichten den Verkäufer zur Übertragung der Gebrauchsanleitung Intel SIM4-02 an den Erwerber, zusammen mit der Ware. Eine fehlende Anleitung oder falsche Informationen, die dem Verbraucher übertragen werden, bilden eine Grundlage für eine Reklamation aufgrund Unstimmigkeit des Geräts mit dem Vertrag. Rechtsmäßig lässt man das Anfügen einer Gebrauchsanleitung in anderer Form als Papierform zu, was letztens sehr oft genutzt wird, indem man eine grafische oder elektronische Anleitung von Intel SIM4-02, sowie Anleitungsvideos für Nutzer beifügt. Die Bedingung ist, dass ihre Form leserlich und verständlich ist.

Was ist eine Gebrauchsanleitung?

Das Wort kommt vom lateinischen „instructio”, d.h. ordnen. Demnach kann man in der Anleitung Intel SIM4-02 die Beschreibung der Etappen der Vorgehensweisen finden. Das Ziel der Anleitung ist die Belehrung, Vereinfachung des Starts, der Nutzung des Geräts oder auch der Ausführung bestimmter Tätigkeiten. Die Anleitung ist eine Sammlung von Informationen über ein Gegenstand/eine Dienstleistung, ein Hinweis.

Leider widmen nicht viele Nutzer ihre Zeit der Gebrauchsanleitung Intel SIM4-02. Eine gute Gebrauchsanleitung erlaubt nicht nur eine Reihe zusätzlicher Funktionen des gekauften Geräts kennenzulernen, sondern hilft dabei viele Fehler zu vermeiden.

Was sollte also eine ideale Gebrauchsanleitung beinhalten?

Die Gebrauchsanleitung Intel SIM4-02 sollte vor allem folgendes enthalten:
- Informationen über technische Daten des Geräts Intel SIM4-02
- Den Namen des Produzenten und das Produktionsjahr des Geräts Intel SIM4-02
- Grundsätze der Bedienung, Regulierung und Wartung des Geräts Intel SIM4-02
- Sicherheitszeichen und Zertifikate, die die Übereinstimmung mit entsprechenden Normen bestätigen

Warum lesen wir keine Gebrauchsanleitungen?

Der Grund dafür ist die fehlende Zeit und die Sicherheit, was die bestimmten Funktionen der gekauften Geräte angeht. Leider ist das Anschließen und Starten von Intel SIM4-02 zu wenig. Eine Anleitung beinhaltet eine Reihe von Hinweisen bezüglich bestimmter Funktionen, Sicherheitsgrundsätze, Wartungsarten (sogar das, welche Mittel man benutzen sollte), eventueller Fehler von Intel SIM4-02 und Lösungsarten für Probleme, die während der Nutzung auftreten könnten. Immerhin kann man in der Gebrauchsanleitung die Kontaktnummer zum Service Intel finden, wenn die vorgeschlagenen Lösungen nicht wirksam sind. Aktuell erfreuen sich Anleitungen in Form von interessanten Animationen oder Videoanleitungen an Popularität, die den Nutzer besser ansprechen als eine Broschüre. Diese Art von Anleitung gibt garantiert, dass der Nutzer sich das ganze Video anschaut, ohne die spezifizierten und komplizierten technischen Beschreibungen von Intel SIM4-02 zu überspringen, wie es bei der Papierform passiert.

Warum sollte man Gebrauchsanleitungen lesen?

In der Gebrauchsanleitung finden wir vor allem die Antwort über den Bau sowie die Möglichkeiten des Geräts Intel SIM4-02, über die Nutzung bestimmter Accessoires und eine Reihe von Informationen, die erlauben, jegliche Funktionen und Bequemlichkeiten zu nutzen.

Nach dem gelungenen Kauf des Geräts, sollte man einige Zeit für das Kennenlernen jedes Teils der Anleitung von Intel SIM4-02 widmen. Aktuell sind sie genau vorbereitet oder übersetzt, damit sie nicht nur verständlich für die Nutzer sind, aber auch ihre grundliegende Hilfs-Informations-Funktion erfüllen.

Inhaltsverzeichnis der Gebrauchsanleitungen

  • Seite 1

    © Intel Corporation 1972 ® INTEL CORP. 3065 Bowers Avenue, Santa Clara, California 95051 • (408) 246-7501 MICRO COMPUTER SYSTEMS SIM4-02 Hardware Simulator Nine PROMs (A0750 to A0758) plug into the SIM4-02 prototyping board, enabling your micro computer prototype to simulate and debug its own program. The Simulator when used in conjunction with[...]

  • Seite 2

    CONTENTS Page 1.0 Introduction ............................................ . 2.0 Number Systems .......................................... . 3.0 Description 4.0 Directives ............................................... 2 5.0 Error Messages 4 6.0 Operating Instructions ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 6.1 [...]

  • Seite 3

    SIM4-02 HARDWARE SIMULATOR 1.0 INTRODUCTION The SIM4-02 Hardware Simulator is a program written for the MCS-4 ™ series Micro Computer System. This program will provide interactive control over the debugging of other MCSA ™ programs. The minimum configuration requited is a SI M4-02 prototype card with three 4002 RAMs and a Teletype. When fully s[...]

  • Seite 4

    A breakpoint register is associated with the simulated execution mode of operation, allowing the user to pre-set a location which will cause an interrupt before execution. The BREAK key on the teletype may also be used to interrupt execution and some other types of output. During'simulated execution, a count is kept of the number of simulated [...]

  • Seite 5

    A Accumulator This directive may be used to display and/or alter the contents of the simulated accumulator. A space or comma follow- ing the A will display in binary, the contents of the simulated accumulator. This or the A may be followed either by a new value to be entered, or by a carriage return to end the directive. C Carry/Link This directive[...]

  • Seite 6

    5.0 ERROR MESSAGES Most of the errors which can be detected by the simulation program are identified by a single character typeout, followed by ringing the bell once. Six different types of errors are identified this way: CODE SIGNIFICANCE ? This is not a valid directive. Any printed graphic normally generated by the ASR33, which is not a valid dir[...]

  • Seite 7

    return address using the L directive. That may then be pushed down with the S directive, so that the starting address may be loaded into the first subroutine level, or the process may be repeated up to three times. If it is desired to force an inter~ rupt at the first occurrence of a JMS instruction, the stack pointer may be set to 3 initially, so [...]

  • Seite 8

    the typing of some specializ~d sequences of characters, partial decimal to binary conversion on input, and 6-bit teletype char- acter input with control character checking. A test program may use these subroutines to facilitate checkout of complex programs, or the ROM may be included in the final program if teletype interface and the same ancillary[...]

  • Seite 9

    8.0 RAM USAGE The simulation program, to facilitate full usage of the RAM, has organized it into a nominal block of 64 registers, each containing 16 main memory locations and four status locations. Directives which reference RAM as such (i.e., 0, M, and 0), always address it by a register number, and sometimes by a character position within the reg[...]

  • Seite 10

    The bank number in the chart above is the value of the accumulator during a DCl instruction, needed to address that bank of RAMs. The port number given corresponds to the number typed out during simulation of the WMP instruction. Register positions 16-19 (Le., the status locations) are normally addressed in the program by the RDO/WRO, RD 1 /WR 1, e[...]

  • Seite 11

    ASTERISK IS SIMULATOR OUTPUT INITIALIZE ~ ~EADY INDICATION .L. MEMORY BLOCK *Q0 ., 12!j IS ASSIGNED /r .10 01 0:BPP~PNPPPF BPPPPPPPNF 2:BPP~P~PPNF 31BNNNPNPNPF INPUT COMMAND 4:8."POl~PPPPF 518P.'J:-JPNPPPF 618PPNPNPPNF 71BNNNPNPNPF SPECIF IES OR IGI N 1 ~::~~~~~~::~: 1 ~:::~:~:~::~ ::~~;~::;:. : ~::~:~~;~~~~ SIMULATOR ASSIGNS ADDRESS IN A[...]

  • Seite 12

    FIRST LINE DUMP RAM COMMAND £ LOCATION 3 1110 1010 = RDR *Z *00 20 2 8 0 1 2 9 14 10 11 0 6 8 2 9 14 11 1 5 0 6 8 11 2 14 1 4 0 0 0 " 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 " 0 0 0 0 0 " 0 " " 0 " 0 0 0 0 11) 11) " 0 0 0 0 " " 0 " 0 0 0 " 0 0 " 0 0 " 11 '" " " "[...]

  • Seite 13

    01BPPNPNPPPF 41BNPNNPPPPF 81BNPNNPPPPF 121BPPPPPPPPF 9 14 10 0 0 0 0 2 I BPPNPNPPNF 61 BPPNPNPPNF 10 I BPPPPPPPPF 141BPPPPPPPPF Figure 9.3 Miscellaneous Directives. 11[...]

  • Seite 14

    fiH/ 0:START. rIM 4P 0 2: SRC 4P 3: RDR 4ft: XCH 0 5% INC 8 6: SRC 4P 7: RDR 8: XCH I 9: JMS AND II: XCH 2 12: WMP 13: JUN START IS: NOP 16: =104ft 104:/ 104: AND. Cl.B 105: XCH 2 106: l.DM 4 107: XCH 0 108: RAR 109: XCH 0 110: JCN CZ ROTRI 112: XCH I 113: RAR 114: XCH I liS: ROTR2. XCH 2 116: RAR 117: XCH 2 118: DAC I 19: JCN AN Z AN D+ 3 121: B8L[...]