Siemens RX100 S4 Bedienungsanleitung

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Richtige Gebrauchsanleitung

Die Vorschriften verpflichten den Verkäufer zur Übertragung der Gebrauchsanleitung Siemens RX100 S4 an den Erwerber, zusammen mit der Ware. Eine fehlende Anleitung oder falsche Informationen, die dem Verbraucher übertragen werden, bilden eine Grundlage für eine Reklamation aufgrund Unstimmigkeit des Geräts mit dem Vertrag. Rechtsmäßig lässt man das Anfügen einer Gebrauchsanleitung in anderer Form als Papierform zu, was letztens sehr oft genutzt wird, indem man eine grafische oder elektronische Anleitung von Siemens RX100 S4, sowie Anleitungsvideos für Nutzer beifügt. Die Bedingung ist, dass ihre Form leserlich und verständlich ist.

Was ist eine Gebrauchsanleitung?

Das Wort kommt vom lateinischen „instructio”, d.h. ordnen. Demnach kann man in der Anleitung Siemens RX100 S4 die Beschreibung der Etappen der Vorgehensweisen finden. Das Ziel der Anleitung ist die Belehrung, Vereinfachung des Starts, der Nutzung des Geräts oder auch der Ausführung bestimmter Tätigkeiten. Die Anleitung ist eine Sammlung von Informationen über ein Gegenstand/eine Dienstleistung, ein Hinweis.

Leider widmen nicht viele Nutzer ihre Zeit der Gebrauchsanleitung Siemens RX100 S4. Eine gute Gebrauchsanleitung erlaubt nicht nur eine Reihe zusätzlicher Funktionen des gekauften Geräts kennenzulernen, sondern hilft dabei viele Fehler zu vermeiden.

Was sollte also eine ideale Gebrauchsanleitung beinhalten?

Die Gebrauchsanleitung Siemens RX100 S4 sollte vor allem folgendes enthalten:
- Informationen über technische Daten des Geräts Siemens RX100 S4
- Den Namen des Produzenten und das Produktionsjahr des Geräts Siemens RX100 S4
- Grundsätze der Bedienung, Regulierung und Wartung des Geräts Siemens RX100 S4
- Sicherheitszeichen und Zertifikate, die die Übereinstimmung mit entsprechenden Normen bestätigen

Warum lesen wir keine Gebrauchsanleitungen?

Der Grund dafür ist die fehlende Zeit und die Sicherheit, was die bestimmten Funktionen der gekauften Geräte angeht. Leider ist das Anschließen und Starten von Siemens RX100 S4 zu wenig. Eine Anleitung beinhaltet eine Reihe von Hinweisen bezüglich bestimmter Funktionen, Sicherheitsgrundsätze, Wartungsarten (sogar das, welche Mittel man benutzen sollte), eventueller Fehler von Siemens RX100 S4 und Lösungsarten für Probleme, die während der Nutzung auftreten könnten. Immerhin kann man in der Gebrauchsanleitung die Kontaktnummer zum Service Siemens finden, wenn die vorgeschlagenen Lösungen nicht wirksam sind. Aktuell erfreuen sich Anleitungen in Form von interessanten Animationen oder Videoanleitungen an Popularität, die den Nutzer besser ansprechen als eine Broschüre. Diese Art von Anleitung gibt garantiert, dass der Nutzer sich das ganze Video anschaut, ohne die spezifizierten und komplizierten technischen Beschreibungen von Siemens RX100 S4 zu überspringen, wie es bei der Papierform passiert.

Warum sollte man Gebrauchsanleitungen lesen?

In der Gebrauchsanleitung finden wir vor allem die Antwort über den Bau sowie die Möglichkeiten des Geräts Siemens RX100 S4, über die Nutzung bestimmter Accessoires und eine Reihe von Informationen, die erlauben, jegliche Funktionen und Bequemlichkeiten zu nutzen.

Nach dem gelungenen Kauf des Geräts, sollte man einige Zeit für das Kennenlernen jedes Teils der Anleitung von Siemens RX100 S4 widmen. Aktuell sind sie genau vorbereitet oder übersetzt, damit sie nicht nur verständlich für die Nutzer sind, aber auch ihre grundliegende Hilfs-Informations-Funktion erfüllen.

Inhaltsverzeichnis der Gebrauchsanleitungen

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    Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version 2.2 Juni 2007 Seiten 27 Abstract In diesem Dokument sind alle Benchmarks, die für die PRIMERGY RX100 S4 durchgefüh rt w urden, zusammengefasst. Ferner werden die Le istungsdaten der PRIMERGY R X100 S4 mit denen ander er PRIMERGY Modelle ver glichen und diskutiert. Neben den Benchm ark-Ergebnissen als s[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Technische Daten Die PRIMERGY RX100 S4 ist wie ihr Vorgänger PRIMERGY RX100 S3 ein Mono-Pr ozessor Rack Server von einer Höheneinheit. Sie enthält den Intel 3000 Chipsatz, einen Intel Cel eron D, Pentium D oder Xeon Prozes sor, bis zu 8 GB ECC-geschützten DDR2-5 33 SDR[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 SPECcpu2000 ∗ Benchmark-Beschreibung SPECcpu2000 ist ein Benchmark, der d ie Systemeffizienz bei Integer- und Fl ießkomma-Operationen misst. Er besteh t aus einer Integer-Testsuite (SPECint200 0), die 12 Appl ikatione n enthält, und einer Fl ießkomma-Testsuit e (SPECf[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Prozessor Cores/Chip GHz SLC FSB SPECint_base2000 SPECint_rate_base2000 Celeron D 352 1 3.20 ½ MB 533 MHz 1281 *) 14.9 *) Pentium D 925 2 3 2 MB pro Core 800 MHz n/a 34.6 Pentium D 945 2 3.40 2 MB pro Core 800 MHz 1723 *) 38.7 Xeon 30 40 2 1.87 2 MB pro Chip 1067 MHz n/a [...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Leistungszuwächse, die sic h allein aus ein er höheren Proze ssortaktfrequenz generieren , fallen bei der Integer-T estsuite von SPECcpu2000 höher aus als bei der Floating-Point-Te stsuite. Dies liegt daran, da ss die Floating-Point-T estsuite mehr Speicher benötigt. G[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Benchmark-Umgebung Alle SPECcpu2000 Messungen wurd en auf einer PRIMERGY RX100 S4 mit fo lgender Hard- und Soft ware-Ausstattung vorgenommen: Hardware Model PRIMERGY RX100 S4 CPU Celeron D 352 Pentium D 925 und 945 Xeon 3040, 3050, 306 0 und 3070 Anzahl CPUs 1 Primary Cach[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 SPECcpu2006 ∗ Benchmark-Beschreibung SPECcpu2006 ist ein Benchmark, der d ie Systemeffizienz bei Integer- und Fl ießkomma-Operationen misst. Er besteh t aus einer Integer-Testsuite (SPECint200 6), die 12 Appl ikatione n enthält, und einer Fl ießkomma-Testsuit e (SPECf[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Prozessor Cores/Chip GHz SLC FSB SPECint_rate_base2006 SPECint_rate2006 Celeron D 352 1 3.20 ½ MB 533 MHz n/a n/a Pentium D 925 2 3 2 MB pro Core 800 MHz 18.7 19.5 Pentium D 945 2 3.40 2 MB pro Core 800 MHz 20.6 21.4 Xeon 30 40 2 1.87 2 MB pro Chip 1067 MHz 21.6 22.6 Xeon[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Der Pentium D 925 und der Pentium D 945 unterschei den sich lediglich bezüglich der Prozessortaktrate. Die im V er- gleich zum Pentium D 925 höhere T aktrate des Pentium D 945 wurde in der Integer-T estsuite zu 76% (b ase) bzw. 73% (peak) und in der Flo ating-Point-Tests[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 SPECjbb2005 ∗ Benchmark-Beschreibung SPECjbb2005 ist ein Java Business Benchm ark, dessen Fokus auf der Leistung vo n Java Server Pl attformen liegt. Im Wesentlichen ist SPECjbb2005 ein mo dernisierter SPECjbb 2000. Die Hauptunterschiede sind: • Die Transaktionen sind [...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Benchmark-Ergebnisse Im September 2006 wurde die PRIMERGY RX100 S4 mit ein em Xeon 3060 Proz essor bei einem Speic herausbau mit 8 GB PC2-4200 DDR2-SDRAM vermessen. Die Messung wurde unter Windows Server 2003 Enterprise x64 Edition SP 1 durchgeführt. Als JVM wurde eine I [...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 StorageBench Benchmark-Beschreibung Um die Leistungsfähigkeit von Disk-Subsystemen zu be urte ilen, wurde von Fujitsu Si emens Computers ein B enchmark mit dem Namen »StorageBench« defini ert, mit dem ein Vergleich der verschiedenen St orage-Anbindunge n möglich ist. S[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Messszenario Um vergleichbare Messerge bnisse zu erhalten ist es wich tig, alle Mess ungen in id entischen reproduz ierbaren Umge - bungen durchzuführen. Dah er liegen StorageBench n eben dem oben b eschriebenen Lastprofil di e folgenden Regel n zugrunde: • Da in r eale[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Benchmark-Ergebnisse Die PRIMERGY RX100 S4 kann mit maximal z wei 3½" Festpl atten bestückt werden. Trotz dieses begrenzten Ausbaus steht eine Vielzahl von K onfiguratione n zur Verfügung. So ist die PRIMERGY RX100 S4 in zwei Varianten verfügbar: eine Variante mit[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Einen weiteren signifikanten Ei nfluss auf die Disk-I/O-Perform ance hat der Cache der Festpl atten. Dieser wird leider häufig als Sicherheitsprob lem bei Stromausfall angesehen und daher abg eschaltet. Andererseits wurde er von den F est- plattenherstellern aus gutem Gru[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Einen weiteren Einfl uss auf die Leistungsfähi gkeit eines Dis k-Subsystems hat der v erwendete RAID-Level. Al le bislang vorgestellten Messergebniss e wurden zwecks Vergleichbarkeit mit n ur einer Festplatte JBOD (Just a Bunch Of Disks) durchgeführt. Die PRIMERGY RX100 [...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 PRIMERGY RX100 S4 SAS Die SAS-Variante der PRIMERGY RX100 S4 beinhaltet on board einen L SI Logic 1068 SAS RAID Controller. Wahl weise können SAS-Festplatten mit einer Umdrehungsg eschwindigkeit von 10 krpm oder 15 krpm, oder SATA-Festplatten mit 7.2 krpm verwendet werden[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Anders als bei den SATA-Festplatten zei gt sich bei den SAS- Festplatten keine groß e Leistungsab weichung in Abhängig- keit von der Fe stplattengröße. So z eigen die F estplatten einer Ser ie (Cheet ah T10, Cheet ah 15K.5) die gleiche Leistung unabhängig von der Kapa[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 sequentiellem Lesen von beiden Festplatt en profitiert werden. Je nach Zugriffs muster k ann auch bei den RAID-Konfigu- rationen die Performance um bis 25 % gesteigert werden, indem der Cache der F estplatte eingeschaltet wird. Ein etwas anderes Bild ergibt sich für die F[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Man erkennt deutlich, dass di e Festplatt en nur eine bestim mte Anzahl I/Os pro Sekunde be wältigen können. Mit steigen- der Blockgröße sinkt diese I/O-Rate so gar etwas ab. Die I/O-Rate hängt im wesentlichen von der Umdrehungsgeschwin- digkeit der Festplatte, aber a[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 © Fujitsu Siemens Computers, 2006-2007 Seite 21 (27) Terminal Server Benchmark-Beschreibung Für die Messungen von T erminal Server gibt es v erschiedene Lastsimulations- werkzeuge, deren Messergebniss e nicht miteinander v ergleichbar sind, aber keinen Standard-Benchmark[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Benchmark-Ergebnisse Für ein Server-System sind die folgenden Pe rformance-relevanten Fa ktor en maßgeblich: • Rechenleistung • Arbeitsspeicher • Disk-Subsystem • Netzwerk Einen erheblichen Einfluss a uf die Terminal Server Leistung hat die zugrunde liegen de Net[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Wie man in der unten stehenden A bbildung leicht erken nt, ist die Leistung der Proz essoren im An wendungsszenari o eines Terminal Servers nicht ausschließlic h von der T aktfrequenz abhängig. Die Le istungsfähigkeit der Prozessoren ist vielmehr abhängig vom Proz esso[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Arbeitsspeicher Den stärksten Einfluss auf die Leis- tungsfähigkeit des T erminal Servers übt der Arbeitsspeicher aus . Dabei spiegelt sich dies ins besondere in de r Antwortzeit wider, denn Windows ver- schafft sich bei Bedarf weiteren virtu- ellen Speicher durch Ausla[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Da meist der Arbeitsspeicher der limitierende F aktor ist, kann mit der Formel der benötigte Arbeitsspeicher bei einer vor gegeb en Anzahl Benutzer, bzw. die Anzahl Be nutzer bei einer vorgegeben Speich ermenge berechnet werden. Resümee Das PRIMERGY System RX100 S4 ist e[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Benchmark-Umgebung Unten stehende Grafik zeigt die Umgebung, i n der die Terminal Server Performance Mess ungen durchgeführt wurden. Ein Lastgenerator kann eine Vielzahl von B enutzern simuli eren, da die An wendungen auf dem Server ablaufen. Es wer- den bei den Termina l[...]

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    White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Literatur PRIMERGY Systems http://www.fujitsu-siemens.de/primerg y PRIMERGY RX100 S4 http://www .fujitsu-siemens.de/products/st andard_servers/rack/primerg y_rx100s4.html PRIMERGY Performance http://www.fujitsu-siemens.de/products/stand ard_servers/primergy_bov.ht ml http:[...]